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Landwirtschaft


LandwirtschaftFeld in der Demokratischen Republik Kongo

Weite Teile des Staatsgebietes sind für die landwirtschaftliche Nutzung geeignet (fruchtbare Böden).

Es werden jedoch nur etwa 3% der Fläche derartig genutzt und etwa 7% viehwirtschaftlich. Trotzdem sind mehr als die Hälfte der erwerbstätigen Kongolesen (rund 64%) in der Landwirtschaft tätig.

In einigen Gebieten dient die KulturLandwirtschaft lediglich zur Selbstversorgung, andere hingegen produzieren zudem Waren, die für den Export bestimmt sind (Kaffee, Kakao usw.). Die Infrastruktur (zerstörte Transportwege) schränkt den Handel ein, insbesondere innerhalb des Landes.

Die Viehzucht ist hauptsächlich in den höher gelegenen Regionen anzufinden. Der Fischfang ist vor allen Dingen hinsichtlich der Selbstversorgung relevant.

Ein weiterer Schatz der Demokratischen Republik Kongo ist der Regenwald, vielmehr der Holzbestand, darunter finden sich unter anderem Edelhölzer wie Mahagoni und Teak, die hauptsächlich als gefragte Exportgüter das Land verlassen. Die Nachfrage nach derartigen Hölzern ist ungebrochen, bedroht jedoch den artenreichen kongolesischen Regenwald. Hinzukommt die Nutzung in Form von Brennholz.

Wirtschaft in Kongo





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